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Leben 1892 -
1892
1910
1912 – 1914
1914 – 1915
1916
1917 – 1930
1930 – 1933
1933
ab 1944
ab 1950
1967
1968
1974
Geburt Kamen/Westfalen am 26. Juli 1892
Studium an der Kunstgewerbeschule in Elberfeld
Ausbildung an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf
Kriegsdienst und Verwundung
Umzug nach Frankfurt am Main, Lehrer an der Liebig-
Radierungen, Aquarelle und Ölgemälde in Ausstellungen u.a. im Kupferstichkabinett des Städel
Verbindung zum „Frankfurter Künstlerbund“, zur Künstlergruppe „Ghat“ und zur Galerie Cramer
Studienreisen nach Italien, Frankreich und in die Schweiz
Verbindung zu Max Beckmann
Staatl. Fachberater für Kunsterziehung an den Höheren Schulen in Hessen-
Anklage wegen antifaschistischer Betätigung, Rückzug aus der Öffentlichkeit, Entzug einiger Ämter
Oberstudienrat am Ziehen-
Gründungspräsident des „Bundes Deutscher Kunsterzieher“
Vizepräsident der FEA
Veröffentlichungen zu kunstpädagogischen Themen
Bundesverdienstkreuz
Goldmedaille der Biennale in Ancona
Tod Emil Betzlers in Frankfurt am Main am 1. Oktober 1974